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دانلود کتاب Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik: Grundlagen, Interpretation und Umsetzung: Evidence Based Medicine, 3. Auflage

دانلود کتاب کار علمی موفق در کلینیک: مبانی، تفسیر و اجرا: پزشکی مبتنی بر شواهد، ویرایش سوم

Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik: Grundlagen, Interpretation und Umsetzung: Evidence Based Medicine, 3. Auflage

مشخصات کتاب

Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik: Grundlagen, Interpretation und Umsetzung: Evidence Based Medicine, 3. Auflage

ویرایش: 3. Auflage 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3709104742, 9783709104743 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 337 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 44,000



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توجه داشته باشید کتاب کار علمی موفق در کلینیک: مبانی، تفسیر و اجرا: پزشکی مبتنی بر شواهد، ویرایش سوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب کار علمی موفق در کلینیک: مبانی، تفسیر و اجرا: پزشکی مبتنی بر شواهد، ویرایش سوم

این جلد دانش عملی را برای برنامه ریزی، اجرا و تفسیر مطالعات بالینی فراهم می کند. پس از مقدمه‌ای بر روش‌های اپیدمیولوژی بالینی، نویسندگان به تجزیه و تحلیل مطالعات مشاهده‌ای، اشکال تصادفی‌سازی، عملکرد بالینی خوب و تئوری علم روی می‌آورند. سوالات مهم، مانند نحوه درست تنظیم پروتکل های مطالعه، با استفاده از مثال های عملی به تفصیل بررسی می شوند. نسخه 3 به طور کامل به روز شده، بازسازی شده و با دستورالعمل های فعلی تکمیل شده است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der Band liefert praxisbezogenes Wissen zur Planung, Durchführung und Interpretation klinischer Studien. Nach einer Einführung in die Methoden der klinischen Epidemiologie widmen sich die Autoren der Analyse von Beobachtungsstudien, Randomisierungsformen, Good Clinical Practice sowie der Wissenschaftstheorie. Wichtige Fragen, beispielsweise die, wie Studienprotokolle richtig erstellt werden, behandeln sie ausführlich anhand von Praxisbeispielen. Die 3. Auflage wurde komplett aktualisiert, neu strukturiert und um aktuelle Leitlinien ergänzt.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik, 3. Auflage......Page 4
ISBN 9783709104743......Page 5
Dedication Page......Page 6
Vorwort zur dritten Auflage......Page 8
Wozu ist dieses Buch überhaupt gut?......Page 10
Wie kann das Buch verwendet werden?......Page 11
Table of Contents......Page 12
Abschnitt I: Grundlagen klinischer Studien......Page 24
Kapitel 1 Klinische Epidemiologie – eine Art Einleitung......Page 26
1.1 Der Stand der Dinge …......Page 28
1.2 Wie soll es weitergehen?......Page 29
2.1.2 Ist die Fragestellung wichtig?......Page 30
2.2 Ein Grundgerüst für ein klinisch-medizinisches Studienprotokoll......Page 31
2.2.2 Wer ist Autor?......Page 32
2.2.5 Studienort und -population......Page 33
2.3 Registrierung eines Studienprotokolls......Page 34
3.1 Was ist ein Risikofaktor?......Page 36
3.2 Was ist ein Endpunkt?......Page 37
3.2.1 Primärer Endpunkt und sekundäre Endpunkte......Page 39
3.3 Die Messung von Risikofaktoren und Endpunkten......Page 40
3.4.2 Inzidenz-Rate (kurz Rate)......Page 41
3.5.1 Mortalität......Page 42
3.5.3 Surrogatendpunkte oder klinisch relevante Endpunkte......Page 43
3.6 Der Zusammenhang zwischen Risikofaktoren und Endpunkten......Page 46
4.1 Wozu Fragebögen und Interviews?......Page 48
4.2 Der Fragebogen......Page 49
4.2.2 Formale Regeln......Page 50
4.2.3 Testung, Anpassung, Validierung......Page 51
4.3 Das Interview......Page 52
4.5 Verbesserung der Response Rate......Page 54
4.6 Die Messung der Lebensqualität......Page 55
4.7 Weiterführende Literatur......Page 56
5.1 Allgemeines......Page 58
5.2.1 Welche Methode verwende ich am besten?......Page 59
5.3 Wiederholbarkeit einer Messung......Page 60
5.4 Was mache ich, wenn meine Methode ungenau ist?......Page 61
6.1 Hintergrund......Page 62
6.2 Relatives Risiko und absolutes Risiko......Page 63
6.2.1 Mehr zum relativen Risiko: Was sind Risk Ratio, Odds Ratio, Rate Ratio und Hazard Ratio?......Page 64
6.2.1.1 Risk Ratio......Page 65
6.2.1.2 Odds Ratio......Page 67
6.2.1.3 Rate Ratio......Page 68
6.2.2 Der Zusammenhang zwischen Odds Ratio, Risk Ratio, und Rate Ratio......Page 69
6.3 Lesen Sie nur diesen Absatz …......Page 71
Kapitel 7 Die Freunde des Epidemiologen: Zufallsvariabilität, Bias, Confoundingund Interaktion......Page 74
7.2.1 Information Bias......Page 75
7.2.2 Selection Bias......Page 76
7.3 Confounding......Page 77
7.3.1.1 Vermeidung von Confounding in der Planungsphase......Page 78
7.3.1.2 Berücksichtigung von Confounding im Rahmen der Analyse......Page 79
7.4 Interaktion......Page 80
8.1 Wir sehen nur, was wir sehen wollen......Page 84
8.3 Verblindung bei Kohortenstudien......Page 85
8.4.1 Verblindung vor der Randomisierung......Page 86
8.4.2 Verblindung der Intervention......Page 87
8.4.4 Wie Verblindung auf verschiedene Ebenen wirken kann......Page 88
8.5 Weiterführende Literatur......Page 90
9.1 Allgemeines......Page 92
9.2 Nullhypothese und Alternativhypothese......Page 94
9.3 Die Power......Page 96
9.4 Konfidenzintervalle......Page 97
9.6 Non-inferiority und Äquivalenz......Page 99
Kapitel 10 Welcher statistische Test ist der richtige?......Page 102
10.1.1 Der ungepaarte t-Test......Page 103
10.1.3 Wilcoxon Rank Sum Test, Mann-Whitney U-Test und Wilcoxon Signed Rank Test......Page 104
10.2 Andere Tests......Page 106
10.2.1 Unterschiedliche Beobachtungszeiten......Page 107
10.2.2 Regressionsmodelle......Page 108
11.1.1 Allgemeines zur Korrelation......Page 110
11.1.3 In der Praxis bedeutet das Folgendes …......Page 112
11.1.4 Wann ist ein Korrelationskoeffizient relevant?......Page 113
11.1.6 Zusammenhang ist kein Beweis für Kausalität!......Page 114
11.2.1 Allgemeines zur Regression......Page 115
11.3 Wann verwendet man Korrelation, wann Regression?......Page 116
Kapitel 12 Mehr zum Confounding: Adjustierung durch Matching, Stratifikationund multivariate Methoden......Page 118
12.1.1 Matching......Page 120
12.1.2 Stratifikation......Page 121
12.2 Multivariate Analyse......Page 122
12.2.1 Adjustment for baseline values......Page 123
12.2.2 Adjustment for Confounding I......Page 125
12.2.3 Adjustment for Confounding II......Page 126
12.4 Welche Regressionsmethode wann?......Page 128
12.5 Weiterführende Literatur......Page 129
Abschnitt II: Wichtige Studiendesigns......Page 130
13.1.1 Wozu braucht man Fallberichte und Serien?......Page 132
13.2 Querschnittstudie (auch „Cross sectional“- oder Prävalenzstudie)......Page 133
13.2.1 Wozu braucht man Querschnittstudien?......Page 134
13.3 Wozu Stichproben? Stichproben und der Zufall......Page 135
13.3.1 Wie erhebt man Zufallsstichproben?......Page 136
13.3.3 Komplexe Methoden zur Stichprobenerhebung......Page 137
13.3.5 Weiterführende Literatur......Page 138
14.1 Allgemeines......Page 140
14.2 Auswahl der Fälle......Page 142
14.3.1 Patienten mit anderen Erkrankungen......Page 143
14.4 Wozu braucht man Fall-Kontrollstudien?......Page 144
14.5.3 Seltene Risikofaktoren......Page 145
14.6 Weiterführende Literatur......Page 146
15.1 Allgemeines......Page 148
15.3 Wozu braucht man Kohortenstudien?......Page 150
15.4.4 Bias......Page 151
15.5 Weiterführende Literatur......Page 152
16.1 Allgemeines......Page 154
16.2.2 Nicht-zufälliges Auswahlverfahren......Page 155
16.3 Macht es einen Unterschied, ob man randomisiert oder nicht?......Page 156
16.4 Weiterführende Literatur......Page 157
17.1 Einfache Randomisierung......Page 158
17.2 Blockweise Randomisierung......Page 160
17.3 Stratifizierte Randomisierung......Page 161
17.5 Faktorielle Randomisierung......Page 162
17.6 Cross-over-Randomisierung......Page 163
17.8 Weiterführende Literatur......Page 165
18.1 Vergleich der Basisdaten......Page 166
18.2 Vergleich der Endpunkte......Page 168
18.3 Was man nicht machen sollte......Page 170
19.1 Es läuft nicht immer alles so, wie wir wollen......Page 172
19.2.1 Patienten werden eingeschlossen, obwohl sie nicht eingeschlossen werden sollten......Page 173
19.2.2 Patienten erhalten nach Randomisierung die „falsche“ Intervention bzw. die zugeteilte Behandlung/Intervention wurde abgebrochen......Page 174
19.2.2.2 Was macht man nun wirklich?......Page 176
19.3 Wie vermeidet man Protokollverletzungen?......Page 177
20.1 Der Kontext......Page 180
20.2.1.2 Die Größe des Effekts in der nicht exponierten Gruppe......Page 181
20.2.1.5 Wie viele Patienten werden verloren gehen......Page 182
20.3 Die wichtigsten Formeln zur Berechnung der Stichprobengröße......Page 183
20.4 Wie hängen Power, Typ-I-Fehler, Stichprobengröße und Effektgröße zusammen?......Page 185
20.5 Was ist eine Sensitivitätsanalyse?......Page 186
20.6.2 Power-Analyse mit Differenz kontinuierlicher Werte als Effektgröße......Page 187
20.9 Weiterführende Literatur......Page 188
21.1 Das Datenformular (Case Record Form)......Page 190
21.3 Die Suche nach Eingabefehlern......Page 191
21.5 Datenschutz......Page 192
21.6 Monitoring, Audit und Inspektion......Page 193
21.7 Weiterführende Literatur......Page 194
22.1 Wozu braucht man systematische Übersichtsartikel?......Page 196
22.2 Wo suchen?......Page 198
22.3 Systematisches Suchen......Page 201
22.4 Suchbegriffe und ihre Verwendung......Page 202
22.5 Beurteilung der Qualität von Studien......Page 203
22.6 Ein- und Ausschlusskriterien relevanter Studien......Page 204
22.8 Was ist eine Meta-Analyse?......Page 205
22.9 Noch ein paar Worte zur Cochrane Collaboration......Page 206
23.1 Was ist eine Meta-Analyse?......Page 208
23.2 Probleme der Meta-Analyse......Page 211
23.2.1 Individuelle Studien von schlechter Qualität......Page 212
23.2.2 Reporting Bias......Page 213
23.2.3.2 Statistische Heterogenität......Page 214
23.3.1 Die geeignete Methode zur quantitativen Synthese......Page 215
23.3.2 Wie findet man Reporting Bias?......Page 216
23.3.3 Gibt es andere Störfaktoren, die das Ergebnis beeinflussen können?......Page 217
23.4 Weiterführende Literatur......Page 218
24.1 Allgemeines......Page 220
24.2 Wie erfasse ich die Gültigkeit einer Methode?......Page 221
24.2.1 Die Validierung einer kontinuierlichen Messung......Page 222
24.2.2 Die Validierung eines klinischen Tests mit binärem Ergebnis......Page 224
24.3 Die Anwendung eines klinischen Tests......Page 226
24.4.1 Studiendesign diagnostischer Studien......Page 230
24.4.2 Von einzelnen Studien zur Meta-Analyse......Page 231
24.5 Was ist Screening?......Page 232
24.6 Weiterführende Literatur......Page 233
Abschnitt III: Grundlagen der Präsentation......Page 234
Kapitel 25 Nicht ohne CONSORT!......Page 236
26.1 Hintergrund......Page 242
26.2.1.1 Median oder Mittelwert?......Page 243
26.2.2.1 Die Standardabweichung......Page 246
26.2.2.2 Perzentilen und Quartilen......Page 247
26.3 Aus Beobachtungen Schlüsse ziehen oder: Wie stelle ich die Effekte meiner Studie dar?......Page 248
26.4 Pseudogenauigkeit: Wie viele Dezimalen sind sinnvoll?......Page 250
27.1.1 Uniform Requirements......Page 252
27.2.2 Das Abstract......Page 253
27.2.5 Die Diskussion......Page 254
27.2.8 Spezielle Situationen......Page 255
28.1 Wozu Wissenschaft?......Page 256
28.2.2 Warum werden Arbeiten abgelehnt?......Page 257
28.4 Der Peer-Review-Prozess......Page 259
28.4.2 Probleme des Peer-Review-Prozesses......Page 260
28.5 Scientific Misconduct oder was man besser unterlassen sollte......Page 261
Abschnitt IV: Interpretation klinischer Studien......Page 264
29.1 Wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinisches Handeln......Page 266
29.3 Die „Aussage“ von Studien für den einzelnen Patienten......Page 267
29.4.1 Warum sind Studienergebnisse nicht oder nur bedingt generalisierbar?......Page 269
29.4.2.1 Pragmatische Studien......Page 270
29.4.2.2 Stratifizierte Studien......Page 271
29.4.2.3 Vorlieben der Patienten erfassen......Page 272
30.1 Allgemeine Fragen – diese Fragen gelten für jede Studie......Page 274
30.2.3 Randomisiert kontrollierte Studien......Page 275
30.2.4 Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen......Page 276
31.1.2 Der Mittelbau......Page 278
31.2.1 EBM-Journale (oder Äquivalent)......Page 279
31.2.2 Klinische Leitlinien (Guidelines)......Page 281
31.2.2.2 Implementierung von Leitlinien......Page 282
31.3 Mehr Informationen zu klinischen Leitlinien......Page 283
Abschnitt V: Klinische Forschung und gesellschaftliche Richtlinien......Page 284
32.1.1.1 Respekt der individuellen Autonomie......Page 286
32.1.1.2 Nichts Schlechtes tun/Gutes tun......Page 287
32.1.3 Die Rolle einer Ethikkommission......Page 288
32.1.4 Patienteninformation und Einwilligungserklärung......Page 289
Kapitel 33 Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit – die drei Säulender Arzneimittelzulassung......Page 290
33.1 Der Zulassungsprozess......Page 291
33.2 Die präklinische und klinische Entwicklung eines Arzneimittels......Page 292
33.2.1 Vor der Anwendung an Menschen (die präklinische Prüfung)......Page 293
33.2.2 Die Prüfung am Menschen (die klinische Prüfung)......Page 294
33.2.2.3 Phase III – Wirksamkeit und Sicherheit......Page 296
33.2.2.4 Zulassung......Page 297
33.3 Der Lebenszyklus von Arzneimitteln......Page 298
33.4 Pharmakovigilanz......Page 299
33.4.1 Spontanmeldungen und Sicherheitsberichte......Page 301
33.4.3 Weitere Maßnahmen der Risikominimierung......Page 302
33.6 Relative Wirksamkeit......Page 303
33.7 Medizinprodukte sind keine Medicinal Products......Page 304
Abschnitt VI\rSonstiges......Page 306
34.1 Von der Wahrheit......Page 308
34.2 Die Interpretation von Beobachtungen......Page 310
34.3 Noch ein paar Worte zur Kausalität......Page 311
35.1 Woher nehme ich Ideen für wissenschaftliche Projekte?......Page 314
35.2 Wie finanziere ich die Durchführung meiner Studie?......Page 315
35.4 Brauche ich ein Statistikprogramm für meinen Computer?......Page 316
Epilog......Page 318
Literatur......Page 322
Appendix I: Studiendesign im Überblick......Page 328
Appendix II......Page 330
Sachverzeichnis......Page 332




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