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Handbuch Kinder und häusliche Gewalt

مشخصات کتاب

Handbuch Kinder und häusliche Gewalt

ویرایش: 2., durchges. A. 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531153773, 9783531153773 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2007 
تعداد صفحات: 491 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 50,000



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توجه داشته باشید کتاب کتابچه راهنمای کودکان و خشونت خانگی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Handbuch Kinder und häusliche Gewalt (2007 - 2. Auflage)......Page 1
ISBN: 9783531153773......Page 4
--> Inhalt......Page 6
Grußwort......Page 10
Vorwort der Herausgeberinnen......Page 12
Zusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit Gewalt gegen Töchter und Söhne - Ergebnisse neuerer deutscher Untersuchungen......Page 14
Kinder in Gewaltsituationen und Gewaltverhältnissen......Page 16
Kinder mit ihren Müttern auf der Flucht vor häuslicher Gewalt......Page 18
Kinder im Polizeieinsatz und Platzverweis bei häuslicher Gewalt......Page 19
Kinder im Kontext der Antragstellung und in Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz......Page 21
Kinder im Kontext von Umgangsrecht nach Trennungen wegen häuslicher Gewalt......Page 23
Kinder im Kontext innovativer Beratungs- und Unterstützungsangebote......Page 25
Kinder und Täterprogramme......Page 27
Entwicklungen in der Haltung von Jugendämtern......Page 28
Getrennte Diskussionen, gespaltene Täterbilder und widersprüchliche Praxis am Beispiel des Umgangsstreits......Page 29
Hinweise auf die Bedeutung von Intervention und Unterstützung für die Prävention......Page 33
Literatur......Page 34
Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung: Ein Forschungsüberblick......Page 37
Entwicklungsbeeinträchtigungen bei Kindern nach Partnergewalt......Page 38
Auf welchen Wegen wirkt sich miterlebte Partnergewalt auf die Entwicklung von Kindern aus?......Page 43
Literatur......Page 49
„In meinem Bauch zitterte alles.“ Traumatisierung von Kindern durch Gewalt gegen die Mutter......Page 54
Literatur......Page 66
Zeugung durch Vergewaltigung – Folgen für Mütter und Kinder......Page 68
Schlussfolgerungen......Page 71
Literatur......Page 72
Sichtbares oder unsichtbares Kind? Professionelle Ansätze in der Arbeit mit Kindern gewalttätiger Väter in Schweden......Page 73
Gewalttätige Väter in der schwedischen Sozialpolitik......Page 74
Familienpolitik und Rechtspraxis......Page 75
Die Haltung Professioneller Helfer/innen gegenüber Kindern gewalttätiger Väter......Page 76
Vorannahme des Umgangsrechts: Kinder brauchen den Vater......Page 78
Konstruktion des Kindes und Einschätzungen von Kindern......Page 79
Mutterzentrierte Familien?......Page 81
Die Logik des mutterzentrierten Familienmodells......Page 83
Friedliche Väter und unsichtbare Kinder......Page 85
Literatur......Page 87
Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte......Page 89
Erkenntnisse zum Ausmaß von Gewalt......Page 90
Ungeplante und ungewollte Schwangerschaften im Kontext häuslicher Gewalt......Page 91
Gesundheitliche Folgen......Page 92
Aspekte nach der Geburt......Page 93
Interventions- und Präventionschancen in der Gesundheitsversorgung nutzen......Page 95
„Pro-aktive“ Interventionsansätze im Gesundheitsbereich......Page 97
Ausblick......Page 101
Literatur......Page 102
Einleitung......Page 104
Aufwachsen im Kontext von häuslicher Gewalt – Prävalenz und Folgen......Page 107
Forschungsdesign und Methode......Page 109
Thematisierung von häuslicher Gewalt......Page 112
Unterstützung für Kinder, die im Kontext von häuslicher Gewalt aufwachsen......Page 113
Schlussfolgerungen......Page 120
Literatur......Page 121
Anhang......Page 124
Rechtlicher Schutz für Kinder vor häuslicher Gewalt......Page 126
Sorge- und Umgangsrechtsregelungen......Page 127
Das Gewaltschutzgesetz......Page 141
Das Kinderrechteverbesserungsgesetz......Page 145
Zusammenfassung und Fazit......Page 146
Literatur......Page 147
Familiengerichtliche Verfahren......Page 148
Die Generalklausel „Kindeswohl“......Page 149
Bestimmung des Kindeswohls......Page 150
Selbstbestimmungsrechte der betroffenen Kinder......Page 152
Eigenständige Interessenvertretung des Kindes......Page 153
Kindeswille und Kindesschutz......Page 154
Literatur......Page 157
Einleitung......Page 158
Gemeinsame Sorge kann kein „Regelfall“ bei vorausgegangener häuslicher Gewalt sein......Page 159
Risikosituationen für das Kindeswohl nach Trennung der Eltern, mit Blick auf den primär verantwortlichen Elternteil......Page 161
Die Einschätzung der Kindeswohlperspektive mit Blick auf die psychische Belastung der Kinder......Page 164
Schluss......Page 166
Literatur......Page 167
Grundlagen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes......Page 168
Auswirkungen auf Mädchen und Jungen......Page 171
Perspektiven und Handlungsansätze......Page 174
Literatur......Page 177
Misshandelte Kinder misshandelter Frauen - vergessen im Vorzimmer des Hilfesystems? - Erfahrungen mit der „Kinderverträglichkeit“ des österreichischen Gewaltschutzsystems......Page 178
Gewaltschutzgesetz und Interventionssysteme in Österreich......Page 179
Polizeiliche Wegweisung......Page 180
Einstweilige Verfügung......Page 181
Probleme bei der Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes......Page 182
Kinderschutz im Interventionssystem......Page 183
Empowerment für Kinder & Mütter (KUM)......Page 184
Sicherheitsplanung......Page 185
Die Rolle der Jugendwohlfahrt......Page 187
Problem der fehlenden Interventionen für gewalttätige Väter......Page 188
Trennung vom gewalttätigen Vater – (k)ein Kinderrecht?......Page 190
Eine „Guardian Angel“ für jedes Kind und jede/n Jugendliche/n......Page 191
Literatur......Page 192
Häusliche Gewalt gegen Frauen und die Folgen für Kinder als Thema der Ausbildung in der Sozialen Arbeit – Menschenrechte haben (k)ein Geschlecht und (k)ein Alter......Page 194
Mangelnde Verschränkung der Geschlechterverhältnisse mit den Generationsverhältnissen......Page 196
Frauenrechte und Kinderrechte als Menschenrechte......Page 199
Häusliche Gewalt als Thema im Studium der sozialen Arbeit am Beispiel der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin......Page 200
Literatur......Page 203
Einführung: Tabuisiertes Gewalthandeln und Reaktion von Professionellen......Page 204
Von der Vielschichtigkeit des Seins und der Konstruktion von Eindeutigkeiten......Page 206
Gewalttätigkeit in Partnerschaften und in Eltern-Kind-Beziehungen: Interpretation des Fallbeispiels......Page 208
Kulturelle Einbettung von Gewalt in das Geschlechter- und Generationenverhältnis......Page 211
Integrierende Funktion von Institutionen......Page 213
Literatur......Page 215
Männliche Jugendliche im Frauenhaus – Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Arbeit......Page 216
Jugend – eine mit spezifischen Risiken und Chancen verbundene Entwicklungsphase......Page 217
Jugendgewalt ist männlich......Page 218
Männliche Jugendliche im Frauenhaus......Page 220
Generationen- und Geschlechterverhältnisse im Mikrokosmos Frauenhaus......Page 221
Interinstitutionelle Kooperation – mühsam, aber erfolgreich......Page 226
Fachgruppe/Steuerungsgremium Kinder und Jugendliche......Page 227
Wozu überhaupt Kooperation?......Page 228
Erklärungsansätze für Schwierigkeiten zum Beginn des Kooperationsprozesses......Page 231
Positive Entwicklungen in der Kooperation......Page 237
Konkrete Erfolge der Kooperation......Page 239
Perspektiven......Page 241
Fazit......Page 242
Literatur......Page 243
Kinder im Frauenhaus – Schutz, Unterstützung, Perspektiven – ein Erfahrungsbericht......Page 244
Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt erlebt haben......Page 250
Multiple Störungsbilder......Page 251
Wann ist eine psychotherapeutische Behandlung indiziert?......Page 253
Frau B. und ihre Tochter Marie......Page 254
Psychodynamische Faktoren......Page 256
Bedingungen für eine ambulante psychotherapeutische Einzelbehandlung......Page 258
Literatur......Page 259
Gegenwart......Page 260
Ausblick......Page 265
Literatur......Page 266
Häusliche Gewalt gegen die Kindesmutter als Thema der polizeilichen Prävention – Polizeiliche Intervention als Einstieg in die Hilfe......Page 267
Einleitung......Page 274
Differenzierung von hochstrittigen Fällen und Fällen häuslicher Gewalt......Page 275
Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt......Page 277
Fallkonstellationen......Page 278
Voraussetzungen und Bedingungen von gelingenden Umgängen in Fällen häuslicher Gewalt......Page 279
Ausschluss- und Abbruchkriterien für begleiteten Umgang bei den Maßnahmeträgern......Page 282
Vorschläge und Konsequenzen......Page 283
Literatur......Page 284
Die Verfahrenspflegschaft......Page 286
Besonderheiten bei der Durchführung der Verfahrenspflegschaft im Kontext häuslicher Gewalt......Page 287
Fallbeispiele aus der Praxis......Page 289
Stärkt die Verfahrenspflegschaft die Rechtsposition von Kindern?......Page 292
„Nangilima“ - Ein ambulantes Gruppenangebot für Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen waren......Page 294
Konzeption......Page 295
„Nangilima“ – Praxiserfahrungen......Page 297
Gruppenarbeit mit Mädchen und Jungen im Frauenhaus......Page 303
Rahmenbedingungen für die pädagogische Arbeit......Page 304
Ausgangspunkte für die Gruppenarbeit......Page 305
Wie äußern die Kinder ihre Belastungen und Bedürfnisse in den Kindergruppen?......Page 306
Entwicklung der Gruppenarbeit mit Kindern in der Frauenhilfe München......Page 309
Wie gehen wir heute in den Gruppen mit den Belastungen und Bedürfnissen der Kinder um?......Page 310
Literatur......Page 313
Geschichte der Jungengruppe......Page 314
Das Konzept......Page 315
Maßnahmen......Page 316
Auswertung......Page 319
Schlussbemerkung......Page 321
„PräGT“ – Das Projekt der Arbeiterwohlfahrt zur Prävention von häuslicher Gewalt durch kooperative Arbeitsansätze in Tageseinrichtungen für Kinder......Page 322
Was verstehen wir unter häuslicher Gewalt?......Page 323
Kinder als Betroffene häuslicher Gewalt......Page 324
Prävention durch Kooperation......Page 325
Wie kam das Projekt PräGT Kindern und Eltern zugute?......Page 326
Zur Arbeit mit dem Praxisleitfaden......Page 327
Literatur......Page 329
Einleitung......Page 330
Gruppensetting......Page 332
Kinderpsychodrama......Page 336
Therapeutische Ziele von besonderer Bedeutung......Page 339
Literatur......Page 345
Gewalt in der Familie – Modell einer Mutter-Kind-Therapie......Page 346
Ziel unserer Arbeit......Page 347
Therapeutischer Miteinbezug der Gewalt......Page 348
Wichtige Inspirationsquellen......Page 349
Unsere Drei-Schritt-Methode......Page 350
Die Arbeit mit dem Kind......Page 351
Die Arbeit mit der Mutter......Page 354
Die Arbeit mit der Familie......Page 356
Abschluss......Page 358
Literatur......Page 359
Fallbeispiel......Page 360
Beschreibung der Einrichtung......Page 361
Ausgangskonstellationen und der jeweilige Beratungsprozess......Page 363
Leitlinien für die Beratung von Müttern und Töchtern im Kontext häuslicher Gewalt......Page 370
Die Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt; Möglichkeiten und Grenzen der Mütterberatung und der Arbeit mit gewalttätigen Vätern......Page 372
Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Kinder......Page 373
Inanspruchnahme psychologischer Beratung bei häuslicher Gewalt......Page 374
Beispiele aus der psychologischen Praxis......Page 375
Erziehungsberatung der Mütter......Page 378
Schlussfolgerungen: Chancen einer aufsuchenden Beratung......Page 380
Literatur......Page 381
Begründungszusammenhänge......Page 384
Väterverantwortung in den aktuellen Täterprogrammen......Page 387
Vorgespräche......Page 388
Gruppenprogramm......Page 390
Kontakte zur Partnerin und Paarberatung......Page 391
Täterlogik gewalttätiger Väter......Page 392
Ziele zur Verhaltensänderung......Page 396
Ansätze einer methodischen Umsetzung......Page 397
Veränderte Haltung des Vaters beim Umgang......Page 398
Erforderliche Kooperationen......Page 399
Literatur......Page 400
Fathering after violence – Evaluation von Sozialen Trainingskursen in Deutschland und internationale Konzepte für Gruppenarbeit zum Abbau von Gewalt gegen Frauen......Page 401
Kontakt zu den Opfern der Gewalt......Page 405
Kulturelle Diversität......Page 414
Ausblick......Page 415
Literatur......Page 416
Einleitung......Page 420
Prävention und Präventionswissenschaft......Page 421
Forschungsstand zur Entstehung von Partnergewalt: Generative Analyse......Page 423
Ansatzpunkte für die primäre Prävention von Partnergewalt: Innovationsanalyse......Page 428
Analysen zur Wirkung von Maßnahmen der primären Prävention gegen Partnergewalt......Page 433
Literatur......Page 436
Strukturelle Kindeswohlgefährdung bei häuslicher Gewalt......Page 444
Kinder- und Jugendhilfe zwischen Prävention, Dienstleistung und Schutzauftrag......Page 445
Das System der Hilfen zur Erziehung im SGB VIII......Page 447
Präventive Jugendhilfe und strukturelle Risikosituationen......Page 453
Literatur......Page 455
Der Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und seine Auswirkungen auf die Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder – Entwicklungen und Konsequenzen......Page 456
Der Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen als Katalysator für die Thematik häusliche Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder......Page 457
Die Interventions- und Kooperationsprojekte gegen häusliche Gewalt als Schrittmacher für das Thema häusliche Gewalt und die „Entdeckung“ der Kinder......Page 461
Weitere Aktivitäten und Bündnisse im politischen Bereich zum Thema häusliche Gewalt gegen Kinder......Page 464
Perspektiven und Herausforderungen......Page 466
Angaben zu den Autorinnen und Autoren......Page 470




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