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دانلود کتاب Lehrbuch Allgemeine Psychologie, 2. Auflage

دانلود کتاب کتاب درسی روانشناسی عمومی ، چاپ دوم

Lehrbuch Allgemeine Psychologie, 2. Auflage

مشخصات کتاب

Lehrbuch Allgemeine Psychologie, 2. Auflage

ویرایش: 2. Auflage 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3456823029, 9783456823027 
ناشر: Verlag Hans Huber 
سال نشر: 1992 
تعداد صفحات: 617 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 49,000



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توجه داشته باشید کتاب کتاب درسی روانشناسی عمومی ، چاپ دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


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فهرست مطالب

Lehrbuch Allgemeine Psychologie (1992 - 2. Auflage)
......Page 0
ISBN: 3456823029......Page 5
Vorwort......Page 6
--> Inhaltsverzeichnis......Page 8
Kapitel 1: Einführung......Page 10
Inhaltsverzeichnis......Page 11
1. Der Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Wege seiner Erforschung......Page 12
2.1 Die Konzeption und ihre Umsetzung......Page 14
2.2 Der inhaltliche Aufbau des Buches......Page 15
3. Eine alternative Einführung in die Lehrbuchinhalte......Page 20
3.1 Eine Kriminalgeschichte......Page 21
3.2 Bezüge zwischen der Geschichte und den nachfolgenden Kapiteln......Page 24
Kapitel 2: Wahrnehmung......Page 26
Inhaltsverzeichnis......Page 27
1.1 Wahrnehmung und Wahrnehmungsforschung......Page 28
1.2 Prinzipien-Fragen im Vorfeld......Page 31
1.3 Forschungstraditionen im Überblick......Page 34
2.1 Wahrnehmung als dimensionale Transformation......Page 36
2.2 Wahrnehmung als strukturelle Organisation......Page 45
2.3 Wahrnehmung als korrelative Repräsentation......Page 54
3. Kognitive Wahrnehmungsforschung......Page 74
3.1 Wahrnehmung als Erkennen......Page 76
3.2 Wahrnehmung als Selektion......Page 93
4. Wahrnehmung und Tätigkeitssteuerung......Page 110
Kapitel 3: Gedächtnis und Wissen......Page 116
Inhaltsverzeichnis......Page 117
2. Psychologie des Verbalen Lernens......Page 118
2.1 Serielles Lernen......Page 119
2.2 Paar-Assoziations-lernen......Page 121
2.3 Freies Reproduzieren......Page 122
2.4 Wiedererkennen......Page 123
2.5 Transfer......Page 125
2.6 Vergessen......Page 126
3. Kognitionspsychologie des Gedächtnisses......Page 129
3.1 Das Mehr-Speicher-Modell des Gedächtnisses......Page 130
3.2 Das Ein-Speicher-Modell des Gedächtnisses......Page 131
4.1 Struktur des Langzeitgedächtnisses......Page 132
4.2 Aktivation des Langzeitgedächtnisses......Page 133
5. Das Kurzzeitgedächtnis......Page 136
5.1 Merkmale der Kodierung auf niedrigen Ebenen......Page 138
5.2 Merkmale der Kodierung auf höheren Ebenen......Page 140
5.3 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses......Page 143
5.4 Informationsverlust......Page 147
5.5 Abruf von aktivierter Information......Page 149
6.1 Duale Kodierung: Räumliche Vorstellungen und lineare Ordnungen......Page 151
6.2 Propositionale Kodierung......Page 154
6.3 Schemata und Skripte......Page 156
6.4 Mentale Modelle......Page 158
7. Wissenserwerb......Page 159
7.1 Wiederholen......Page 161
7.2 Elaboration......Page 162
7.3 Organisation......Page 166
7.4 Wissenserwerb und Schemata......Page 168
8.1 Das Modell zweier Prozesse......Page 169
8.2 Enkodierungs-Spezifität......Page 171
8.3 Das Modell der Suche im assoziativen Gedächtnis......Page 174
8.4 Vergessen......Page 176
8.5 Ausbreitung der Aktivation im Netzwerk......Page 177
9. Schluß......Page 183
Kapitel 4: Denken und Problemlösen......Page 190
Inhaltsverzeichnis......Page 191
1.1 Einleitung......Page 192
1.2 Historische Entwicklungen in der Denkpsychologie......Page 193
1.3 Denken als Informationsverarbeitung......Page 195
2. Wissen und Denken bei Aufgaben mit einfachen Lösungsalgorithmen......Page 196
2.1 Subtraktionsaufgaben und Waagebalkenaufgaben als Beispiele......Page 197
2.2 Typen von Daten, Sprachen der Theorienformulierung......Page 199
2.3 Ein Lösungszeitmodell......Page 200
2.4 Ein Wahrscheinlichkeitsmodell der Lösungsrichtigkeit......Page 204
2.5 Modelle zur Rekonstruktion richtiger und falscher Lösungen......Page 208
2.5.1 Der Ansatz von BROWN und BURTON (1978)......Page 209
2.5.2 Die Studie von YOUNG und O’SHEA (1981)......Page 213
2.6 Generative Modelle: Erwerb korrekten und fehlerhaften Wissens......Page 217
2.6.1 Die Flickwerk-Theorie von BROWN und VAN LEHN (1980)......Page 218
2.6.2 Das Lernsystem «SIERRA» von VANLEHN (1983a, 1987)......Page 219
3.1 Deduktives Denken......Page 220
3.1.1 Denken in Implikationen: Konditionales oder bedingtes Schließen......Page 221
3.1.2 Denken mit Quantoren: Der kategorische Syllogismus......Page 227
3.2.1 Bildung, Überprüfung und Veränderung von Hypothesen......Page 236
3.2.2 Die klassische Konzeptbildungsforschung nach BRUNER, GOODNOW und AUSTIN (1956)......Page 237
3.2.3 Mathematisch-numerische Modelle und Computersimulationsmodelle......Page 243
3.2.4 Die Modellierung induktiven Denkens: ein Ausblick......Page 251
4.1 Einleitung und Definition des Problemlösens......Page 253
4.2 Taxonomien für Lücken im Problemraum: Problemklassifikationen......Page 257
4.3 Interne Repräsentation der Aufgabenumwelt: Aufbau des subjektiven Problemraumes......Page 259
4.4 Die Bedeutung von Gedächtnisleistungen für das Problemlösen......Page 261
4.5.1 Einsicht und Umstrukturieren beim Problemlösen......Page 263
4.5.2 Heuristische Strategien beim Lösen einfacher Probleme......Page 264
4.5.3 Informationsverarbeitungsprozesse bei der Bewältigung komplexer Probleme......Page 267
4.5.4 Fehlerhaftes, «illegales» und unflexibles Denken......Page 269
4.6 Architektonische Vorstellungen über den kognitiven Apparat......Page 271
4.7 Erfolgreiches Problemlösen: Experten und die Wirkung von Trainingsmethoden......Page 274
Kapitel 5: Sprechen und Sprachverstehen......Page 282
Inhaltsverzeichnis......Page 283
1.1 Interaktion, Kommunikation, Regulation, Sprechen und Sprachverstehen......Page 286
1.2 Das «klassische» Kommunikationsmodell......Page 288
1.3 Sprachpsychologie: Ergänzung und Korrektur des «klassischen» Modells......Page 289
2.1 Ebenen des Verstehens von Sprachäußerungen......Page 297
2.2 Sprachrezeption als komplexer Regulationsprozeß......Page 299
2.3 Zum Wahrnehmen von Lauten und Wörtern......Page 300
2.4 Zum Verstehen sprachlicher Äußerungen......Page 303
3.1 Allgemeines zum Produktionsvorgang......Page 310
3.2 Kognitive Äußerungsbasis, Selektion und Linearisierung......Page 312
4. Zusammenfassung des zweiten und dritten Kapitelteils......Page 319
6.1 Klassische und operante Konditionierung......Page 324
Inhaltsverzeichnis......Page 325
1. Einführung......Page 326
2.1 PAWLOW: Speichelsekretion bei Hunden......Page 328
2.3 Bedingte Furcht-/Angst-Reaktionen......Page 331
3.1.1 THORNDIKE und SKINNER: Katzen, Ratten, Tauben......Page 333
3.1.2 PhaseneineroperantenKonditionierung......Page 334
3.2 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize......Page 335
3.3.1 Arten von Verstärkern......Page 336
3.3.2 Verstärkungspläne......Page 337
3.3.3 Verstärkungsmenge......Page 339
3.3.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz......Page 340
3.3.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung......Page 341
3.4 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung, Aufhau von Verhaltensketten......Page 343
3.5.1 Bestrafung und das Phänomen der konditionierten emotionalen Reaktion......Page 345
3.5.3 Ablösung von Verhalten......Page 348
4.1 Angst und Vermeidung......Page 349
4.2 Gelernte Hilflosigkeit......Page 352
4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt......Page 356
5. Beschränkte Gültigkeit und Reinterpretation der «Gesetze» der klassischen und der operanten Konditionierung......Page 360
5.1 Lernen aus biologischer Sicht......Page 361
5.2.1 TOLMAN: Zielgerichtetes Verhalten......Page 363
5.2.2 Die kognitive Wende......Page 366
6.2 Beobachtungslernen und die Wirkung von Vorbildern......Page 374
Inhaltsverzeichnis......Page 375
1. Ein experimentelles Beispiel......Page 376
2. Forschungsfragen......Page 378
3.1 Instinkttheorie......Page 381
3.2 Lerntheoretische Konzeptionen......Page 383
3.3 Die sozial-kognitive Theorie......Page 387
4.1 Nachahmung als Selbstregulation......Page 390
4.2 Reaktionsunsicherheit......Page 392
4.3 Vorbildwirkungen beim Leistungshandeln......Page 393
5.2 Vorbildsituation......Page 395
5.3 Beziehung zwischen Vorbild und Beobachter......Page 396
5.5 Beobachtungssituation......Page 397
6. Ausblick......Page 398
Kapitel 7: Emotionen......Page 404
Inhaltsverzeichnis......Page 405
1. Gegenstand der Emotionspsychologie......Page 406
2. Funktion von Emotionen......Page 408
3. Emotionen als Erlebnistatbestände und ihre Klassifikation......Page 412
4.1 Die Spezifität physiologischer Reaktionsmuster......Page 415
4.2 Kognitive Bewertungen und körperliche Erregung als Grundlagen emotionalen Erlebens......Page 419
5.1 Die kommunikative Funktion des Ausdrucks......Page 422
5.2 Der Universalität des Ausdrucks......Page 425
5.3 Der mimische Ausdruck basaler Emotionen......Page 428
6. Neurobiologie emotionaler Reaktionssysteme......Page 430
7.1 Situative Auslöser emotionaler Reaktionen......Page 435
7.2 Situationsbewertung und Emotionen......Page 438
7.3 Emotionen und Gedächtnis......Page 440
Kapitel 8: Motivation......Page 452
Inhaltsverzeichnis......Page 453
1.1 Alltagserfahrungen und drei Problemgebiete......Page 454
1.2 Arten naiver Verhaltenserklärung......Page 457
1.3 Das Konsistenzparadox......Page 458
1.4 Motiv als Erklärungsbegriff......Page 459
1.5 Motivation......Page 460
1.6 Bildung einer Handlungstendenz und Volition......Page 462
1.7 Handlung und Handlungsbewertung......Page 463
2.1 Von der Willenspsychologie zu Erwartung-Wert-Modellen......Page 465
2.2 Von Trieb- zu Anreiztheorien......Page 470
2.3 Das Aufkommen kognitiver Motivationsmodelle......Page 474
3.1 Motiv und Motivation......Page 477
3.2 Kognition, Emotion und Motivation......Page 481
3.3 Selbstbezogene Kognitionen......Page 483
3.4 Erwartungen......Page 484
3.5 Ursachenzuschreibungen und Bewertungen......Page 486
Kapitel 9: Psychomotorik......Page 496
Inhaltsverzeichnis......Page 497
1.2 Was erwartet Sie, wenn Sie weiterlesen?......Page 498
2. Periphere Mechanismen der Bewegungssteuerung......Page 499
2.1 Mechanische Eigenschaften von Muskeln......Page 500
2.2 Leistungen des Rückenmarks......Page 501
2.3 Das Masse-Feder-Modell......Page 503
3.1.1 Regelung bei gezielten Bewegungen......Page 507
3.1.3 Regelung bei der Benutzung von Werkzeugen......Page 510
3.2 Programmsteuerung......Page 511
3.2.1 Begründung des Konzepts......Page 512
3.2.2 Generalisierte Bewegungsprogramme......Page 515
3.3.2 Überwachung der Programmsteuerung durch einen Regelkreis......Page 519
3.3.3 Abtast-Regelung......Page 520
4. Koordination von Bewegungen......Page 521
4.1 Über die Grundlagen der Koordination......Page 522
4.2 Intersegmentale Koordination......Page 523
4.3 Intermanuelle Koordination......Page 526
4.4 Rhythmen......Page 529
4.5 Zielmotorik und Stützmotorik......Page 531
5. Wahrnehmung und Bewegung......Page 532
5.1 Aufruf motorischer Programme......Page 533
5.2.1 Plastizität der visu-motorischen Koordination......Page 535
5.2.2 Dynamische visu-motorische Koordination......Page 537
5.2.3 Spezifität der visu-motorischen Koordination......Page 538
6. Repräsentation von Bewegungen......Page 541
6.1 Repräsentation einfacher Zielbewegungen......Page 542
6.2.1 Sequenzen von Fingerbewegungen......Page 545
6.2.2 Sprechen......Page 547
6.3 Implizite Repräsentationen der Umwelt......Page 549
7.1 Interferenzen zwischen Bewegungssteuerung und räumlichen Vorstellungen......Page 550
7.2 Funktionelle Äquivalenz von Bewegungen und Bewegungsvorstellungen......Page 552
7.3 Mentale Übung......Page 553
Kapitel 10: Ausgewählte Methoden......Page 562
Inhaltsverzeichnis......Page 563
1.1 Grundlegende Annahmen......Page 564
1.2 Die ROC-Kurve......Page 567
1.3 Vergleich mit der Schwellentheorie......Page 568
2. Die Lerntheorie von Estes......Page 569
2.1 Die Lernkurve......Page 571
2.3 Das Ein-Element-Modell......Page 572
2.4 Erklärung weiterer Befunde......Page 573
3. Grammatiken als Bestandteil sprachpsychologischer Theorien......Page 574
3.1 ATN-Parser......Page 576
3.2 Textgrammatiken......Page 580
4. Methoden der Wissensrepräsentation......Page 583
4.1 Semantische Netze......Page 584
4.2 Produktionssysteme......Page 586
4.3 Die Theorie von Anderson: ACT......Page 588
4.4 Konnektionistische Modelle der Wissensrepräsentation......Page 590
Autorenregister......Page 598
Sachregister......Page 610
Angaben zu den Autoren......Page 616




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